Ihr Besuch bei uns im Weingut
Für viele unserer Kunden ist es gern gepflegter Brauch einmal im Jahr zu uns zu kommen, die Weine zu probieren und auch direkt mitzunehmen.
Framersheim liegt im Herzen von Rheinhessen und für Weinliebhaber bietet sich ein Wochenendtrip in unsere auch touristisch interessante Gegend an.
Der Reiz unserer sanften Hügellandschaft liegt in ihrer Fruchtbarkeit. Leichte Rad- und Wanderwege durchziehen die Fluren. Bodenständige, preiswerte Gastronomie und natürlich der gute Wein laden zum Verweilen und zum Seele baumeln lassen ein. 10 km zum Wald, 24 km bis Oppenheim am Rhein, im Fadenkreuz zwischen Bingen, Worms und Mainz und gerade mal 4 km von der A 61.
Unsere Lagen
Hornberg
Seinen Namen hat der Hornberg von seiner wie ein Kuhhorn gebogenen Form. Mit 272 m über NN bildet er Framersheims höchste Weinbergslage.
Der kalkhaltige Boden bringt besonders mineralische und kräftige Weißweine hervor.
Zechberg
Der Name kommt von Zeche, mittelhochdeutsch – geistliche Bruderschaft von Laien oder auch Kirchengemeinden.
Die Hänge des Zechbergs bestehen überwiegend aus sandigem Lehm bis hin zu Sand. Dies sind ideale tiefgründige Böden. Der Südhang ermöglicht eine optimale Reifeentwicklung und bringt so kräftige vollmundige Weine hervor.
Kreuzweg
Der Name weist auf ein altes Grabkreuz hin. An der höchsten Stelle verlief eine römische Fernstraße, die vom Donnersberg zum Rhein führte.
Die Lage ist ein leichter Südhang mit Lößlehmböden. Auf diesen Böden wachsen fast alle Rebsorten und legen somit den Grundstein für charakterstarke, sortentypische Weine.
Unsere Weinprobierstube
Unsere urig eingerichtete Probierstube bietet Platz für bis zu 15 Personen.
Der Keller
Erst im Keller können wir aus guten Trauben einen edlen Tropfen herstellen.
Denn, die Kunst im Keller ist das zu erhalten was im Weinberg begonnen hat, um es dann in Flaschen zu füllen.
Unser Rotweinkeller spiegelt die Tradition des Handwerks in seinen alten Eichenholzfässern wider.
Hier fühlt man sich in alte Zeiten zurückversetzt.
Im Weißweinkeller hingegen zeigt sich die Moderne. Zur Erhaltung der sortentypischen Aromen setzen wir hier auf Edelstahltanks und eine geregelte Temperatur. Somit erhalten wir die eigene Kohlensäure und bekommen fruchtig spritzige Weine.
Das Logo
1982 erwarben Frank und Heidemarie Zink von der Stadt Alzey ein seit Jahren leerstehendes aber unter Denkmalschutz stehendes Fachwerkhaus in Alzey.
Nach Umbau, Renovierung und der Namensfindung „Zum Wein-Zinken“ entwickelte Frank Zink, in Anlehnung an alte barocke Ausleger einen eigenen Entwurf in dem alle Kriterien der Namensfindung zum Ausdruck kommen.
Der am handgeschmiedeten Ausleger hängende Kopf, stellt erstens einen mit Trauben behangenen Weingeist mit entsprechend großer Nase (Zinken) dar, der zweitens in einen Zinken (mittelalterlisches Musikinstrument) bläst und drittens den Bezug zum Familienname Zink herstellt.
Das Logo wurde auch für das Weingut übernommen.
Das Museum
Dem Bauer war es schon immer angeboren alles Alte aufzuheben. Der alte Pflug, die Milchkanne, der irdene Topf. Bei Generationenwechsel oder Renovierungsarbeiten wurden viele alte Gebrauchsgegenstände über Sperrmüll oder Trödler entsorgt. Dieses alte Gerümpel gab es auch bei uns. Frank Zink konnte sich nicht von Haspel und Riesterpflug trennen, so hängte und stellte er alle alten Gerätschaften aus Haus und Betrieb auf und bekam auch von Freunden alte Sachen gebracht, ein kleines Museum war geboren.